Die Katholische Oberschule St. Marien
will junge Menschen anregen und unterstützen, ein Leben aus dem Glauben heraus
zu führen und nach christlichen Grundsätzen zu handeln. Die Schule soll ein Ort sein, an dem die Schüler christliches
Gemeinschaftsleben und eine lebendige Glaubenspraxis erfahren (Morgengebet, Gottesdienste, Tage religiöser Orientierung,
Feier der Feste im Jahreskreis und vieles mehr). Der Religionsunterricht ist ein ordentliches Schulfach mit zwei
Wochenstunden.
Das christliche Menschenbild ist die
Grundlage unserer Arbeit: Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes, daher kommt jedem
Menschen dieselbe Wertschätzung zu. Das heißt für unsere Schulgemeinschaft: Achtung, Respekt, Liebe und Solidarität
sollen die Zusammenarbeit prägen, so dass eine Atmosphäre der Menschlichkeit im Umgang miteinander spürbar wird.
Christliche Erziehung bedeutet zudem, in Kindern und Jugendlichen die Bereitschaft zu wecken, für andere da zu sein,
Bedürftige und Notleidende zu unterstützen, praktische Solidarität zu üben und für den Frieden einzutreten.
Unser soziales Engagement zeigt sich u.a. in der Unterstützung von
Berliner Suppenküchen, im nachhaltigen Einsatz für Projekte in der
3. Welt, bei musikalischen Auftritten in sozialen Einrichtungen und zahlreichen Aktionen
einzelner Klassen und Kurse. Die Schüler des Gymnasiums absolvieren ein dreiwöchiges Sozialpraktikum.
Morgengebet, Schulgot-tesdienst und vielfältige religiöse und soziale Projekte bestimmen den Schulalltag wie auch die gegenseitige Rücksicht-nahme und Toleranz im Schulalltag. Dabei sind wir nicht nur eine Schule für katholische Schüler, erwarten aber die Ak-zeptanz unserer Grund-sätze und Ziele.
Eltern, Lehrer und Schüler bilden eine Erziehungs-gemeinschaft, die den Schüler in den Mittelpunkt aller Anstrengungen stellt. In dieser Gemeinschaft
sind folgende Ziele die Grundlage der gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsarbeit:
Wir wollen