14. Dezember 2021

Trotz Pandemie haben wir es gewagt: Mit genügend Tests in der Tasche haben wir uns morgens am Ostkreuz getroffen.

Nach einiger Aufregung sind wir dann doch alle gut im Christian Schreiber Haus angekommen. Wir waren die einzige Gruppe, so dass wir das Hygienekonzept problemlos umsetzten konnten. Nach der Zimmerverteilung und dem Betten beziehen, haben wir den Nachmittag genutzt, um uns Kennenzulernen.

Mit einer Kreativeinheit „Papiertüten-Ich“ ging es dann weiter.

Trotz eisiger Kälte gas es nach dem Abendessen Lagerfeuer mit Stockbrot.

Am Dienstag gab es vor dem Frühstück einen Morgenimpuls. Den Vormittag haben wir mit üben verbracht. Wiederholen der Mediationsphasen und Mediationen durchspielen.

Nach dem Mittagessen sind zwei Jugendliche vom Haus, die dort ihren Freiwilligendienst absolvieren, mit uns in den Wald gegangen. Die „Rangertour“ mit viel Wissenswerte über den Wald führte uns bis an die Löcknitz. Der Spaziergang hat gutgetan (Zitat: „hier ist wirklich eine andere Luft als in Berlin“) Unsere Nachmittagseinheit (Typisch Mädchen, typisch Jungen, typisch Divers) wurde nach dem Abendessen fortgesetzt.

Wir hatten spannende Diskussion über Stereotypen und Geschlechterrollen. Motiviert und mit vielen neuen Ideen ging es nach einer Reflexion und einer „Wollknäulrunde“ wieder zurück nach Berlin. Vielen Dank, allen 16 Jugendlichen und den 3 Teamer:innen aus der Oberstufe für dieses Engagement.

I.Fierdag