Fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler bereits, als sie das Gebäude von außen sahen. Die Nationalgalerie, der „Tempel“ der Kunst des 19. Jahrhunderts, ist einfach nur beeindruckend; darüber war sich die Gruppe einig. 


Ausgerüstet mit Zeichenutensilien ging es dann in die Säle. Vor ausgewählten Arbeiten, unter anderem von Menzel, Monet, Friedrich und Böcklin tauschten die Schülerinnen und Schüler ihre Beobachtungen aus. Hoch konzentriert zeichneten sie dann vor den Originalen, was in dieser Intensität nur an einem solchen Museumstag möglich ist. 

Viele hätten den Besuch gern verlängert. Oder sie wären bereitwillig noch einmal zurückgekommen - aber dann bitte mit Übernachtung! 

Schülerkommentare

Besonders gut hat mir das Abzeichnen gefallen. (Celina)

Wir haben die Bilder sehr genau angeschaut, z. B. das Denkmal für den 8jährigen Alexander von der Mark von Schadow. (Jolina, Leon R.)

Ich fand das Museum schön und edel wegen dem Marmor und den roten Teppichen. (Larissa)

Mich hat das Bild „Die Toteninsel“ sehr nachdenklich gemacht, da ich die Trauer und Einsamkeit fühlen konnte. (Melina)

Jeder hat gut mitgemacht und sich gut benommen. (Valena)

Es war zu wenig Zeit. (alle)

Mir hat gefallen, wie wir die Statue von Luise und Friederike nachgestellt haben. (Emily)

Die Klasse war schön leise. Mein bestes Bild war „Die Abtei im Eichswald“. (Nele)